Compax Bau - Essen Fassadengestaltung - Fassadendämmung - Fassadensanierung
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Wärmedämm-Verbundsystem

 

Eine Ausgabe, die sich rechnet. Die Fassadendämmung erweist sich als echter Kostendrücker, denn vom ersten Moment an reduzieren sich die Heizkosten. Die Investition amortisiert sich in wenigen Jahren.

 

Wärmedämm-Verbundsysteme stellen ein kombiniertes Klebe-, Montage- und Beschichtungs-system dar, wie es in der DIN 55699 beschrieben wird. Überwiegend eingesetzte Wär- medämmstoffe sind ESP-Platten, Mineralwollplatten, Mineralwolle-Lamellenplatten und Mineralschaumplatten. Die werden auf den Aussenwänden eines Gebäudes befestigt (mit Klebemörtel, mit Dübeln, mit Halteprofilen). Die Dämmung wird ausschließlich mit einer Be- schichtung versehen. Die Beschichtung besteht aus einem Unterputz (Armierungsschicht) und einer Schlussbeschichtung (keramische Bekleidung wie Klinkerriemchen). Der Begriff Ver- bundsystem bringt zum Ausdruck, dass die einzelnen Komponenten des Systems ein aufeinander abgestimmter Verbund sind und die bauaufsichtliche Zulassung haben müssen.

 

  • Das Wärmedämm-Verbundsystem kürzt die Heizkosten bis zu 60%.
  • Das Wärmedämm-Verbundsystem erhöht die Wohnbehaglichkeit.
  • Das Wärmedämm-Verbundsystem steigert den Gebäudewert.
  • Das Wärmedämm-Verbundsystem senkt den CO2-Ausstoß.

Bund, Länder und Gemeinden geben mit Förderprogrammen finanzielle Anreize für die Montage von Fassadendämmung.

 

Eine gute Fassadendämmung reduziert den Energieverbrauch eines Gebäudes. Dadurch steigert es den Gebäudewert, denn ein Gebäude mit niedrigen Verbrauchswerten lässt sich einfach und besser vermieten. Auch beim Verkauf erzielt man einen sehr viel höhe- ren Erlös. Die Fassadendämmung trägt erheblich zum Erhalt der Bausubstanz bei. Die Freude am Haus währt dauerhaft.

 

Wärme ist nicht gleich Wärme, denn ein gesundes Raumklima ist die Grundlage für an- genehmes Wohnen. Die Temperatur ist dabei nur eine von vielen Faktoren. Die Raum- temperatur der Wand spielt eine ebenso wichtige Rolle. Sie darf höchstens 2 Grad C un- ter der Raumluft liegen, sonst entsteht Zugluft. Die kalte Luft der Wand fällt im Zimmer nach unten, die warme Raumluft steigt nach oben, außerdem bildet sich an kalten Wän- den Kondenswasser. Die Wände durchfeuchten, das führt zu Schimmel. Ein Haus mit ei- ner Fassadendämmung vermeidet solche Probleme. Die Fassadendämmung hält die Wände warm, außerdem hilft sie, die Ideal-Werte des Raumklimas zu halten. Das steigert die Wohnqualität.

 

Die Hauptaufgabe der Fassadendämmung besteht darin, Wärmeverluste des Hauses zu minimieren. Diese Aufgabe kann sie nur in einwandfreiem Zustand richtig erfüllen. Die größten Belastungen entstehen durch die Einflüsse der Witterung. Um auf Dauer gut zu funktionieren, muss die Fassdendämmung auch witterungsbeständig sein.

 

Irgendeine dicke Schicht auf dem Mauerwerk reicht nicht aus, denn ein Material alleine kann unmöglich alle Ansprüche einer Fassdendämmung erfüllen: Wärme dämmen, Was- ser abweisen, fest an der Mauer haften und natürlich schön aussehen. Verschiedene Ma- terialien sind nötig. Nur dann kann von einem Fassadendämm-System die Rede sein.



Viele Jahre Erfahrung aus der Praxis haben gezeigt: Die beste Lösung für effektiven Wär- meschutz heißt Fassadendämmung.





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