Compax Bau - Essen Fassadengestaltung - Fassadendämmung - Fassadensanierung
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Schallschutz

Alle Maßnahmen, erzeugte Geräusche/Lärm abzuschirmen oder die Übertragung von Gräuschen/ Lärm zu minimieren. ...........zurück

 

Schlussbeschichtung siehe Ober-(Schlussbeschichtung)



Sd-Wasserdampfdiffusionswiderstand

 

Sockelabschlussprofil

Profil aus Leichtmetall oder Kunststoff zum unteren Abschluss des WDVS (am Übergang zur Sockeldämmung), wel- ches eine spezielle Abtropfkante aufweist. ...........zurück

 

Sockeldämmung

Dämmung im Bereich der Geländeoberkante. Die Unterkante der Sockeldämmung soll zur Vermeidung von Wärme- brücken mind. 20 cm unterhalb der Unterkante der Kellerdecke im Erdreich beginnen und bis mind. 30 cm oberhalb der Geländeoberkante reichen. Wegen ihrer guten Feuchtigkeitsresistenz empfiehlt sich die Verwendung von Perimeter- dämmplatten. Diese sind auch bei nichtbrennbaren WDVS zulässig. Die Sockeldämmung wird verputzt und kann mit einer Schlussbeschichtung versehen werden. Zur Erhöhung der Schlagfestigkeit können zusätzlich Sockelschutz- platten eingebaut werden. ...........zurück

 

Spezifische Wärmekapazität c (J/kgK)

Sie gibt die Wärmemenge (in Joule) an, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu er- wärmen. Dieser Wert ist wichtig für die Wärmespeicherung. Rechenwerte der spezifischen Wärmekapazität enthält die DIN 4108- 4, Tabelle 7. ...........zurück

 

Steinwolle

Steinwolle zählt zu den industriell hergestellten Mineralwollen. Ausgangsbasis für die Herstellung von Steinwolle sind natürlich vorkommende, mineralische Rohstoffe. ...........zurück

 

Systemanbieter

Firmen, die alle Komponenten eines Wärmedamm-Verbundsystems oder eines Innendämm-Systems als komplettes Sy- stem vertreiben. Dabei werden alle Systemkomponenten aufeinander abgestimmt und als komplettes System geprüft. WDVS brauchen eine System-Zulassung. ...........zurück

 

System-Zulassung

Die Europäische Technische Zulassung (ETA) und die Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (AbZ) für WDVS werden nach erfolgreicher Prüfung des Gesamtsystems in Bezug auf technische Aspekte erteilt. Die Systemkomponenten wer- den darin festgelegt und benannt. Bei Verwendung systemfremder Bestandteile (Mischen von Komponenten unter- schiedlicher Systeme) erlischt die Zulassung. Beim „System-Mischen“ haftet der Verarbeiter. Die Bewertung eines Sy- stems in Bezug auf Umweltaspekte erfolgt durch die Umwelt-Produktdeklaration (Environmental System Declaration). ...........zurück

 

Taupunkttemperatur

Temperatur der Luft bzw. des Baustoffes, bei der die relative Luftfeuchte den Wert 100 % erreicht, sodass mit Über- schreitung dieser Grenze Niederschlag (Tauwasser) entsteht. ...........zurück

 

Temperatur

Die Temperatur ist das Maß für den Wärmezustand eines festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffes. Wärmezustände werden meist in Grad Celsius (°C) angegeben, Temperaturdifferenzen in Kelvin (K). Für die Angabe von Differenzen gilt: 1 K = 1 °C. Die Umrechnungsformel lautet: Temperatur in °C = Temperatur in K + 273,15 (0°C entspricht also 273,15 K). ...........zurück

 

Temperaturdehnzahl

Die Temperaturdehnzahl gibt an, um wie viel mm sich ein fester Baustoff von 1 m Lange je 1 Kelvin Temperaturunter- schied ausdehnt bzw. zusammenzieht. ...........zurück


Temperaturverlauf

Temperaturverlauf

Wärme fliest immer von Stellen mit ho-

her Temperatur zu Stellen mit niedriger              

Temperatur. Bei Kenntnis der hohen

und der niedrigen Temperatur sowie

der Wärmedurchlasswiderstände kann

der Temperaturverlauf in einem Bauteil

ermittelt werden. Der Temperaturabfall

in den einzelnen Schichten steht im Ver-

hältnis zu dem jeweiligen Wärmedurch-

lasswiderstand bzw. Wärmeübergangs-

widerstand. ...........zurück



Treibhauseffekt

Durch Verbrennungsvorgänge (Heizung, Kfz-Verkehr, Industrieabgase) gelangen Spurengase und Partikel (CO2, NO, SO2, CO, Kohlenwasserstoffe, Staub, Ruß) in die Atmosphäre. Lichtstrahlen strahlen gelangen durch die Lufthülle auf die Erdoberflache, werden dort unter Wärmeabgabe in IR-Strahlung umgewandelt. Die IR-Lichtwellen strahlen in den Weltraum zurück und werden durch die erhöhten Anteile von Spurengasen in der Luft dabei behindert. Dadurch heizt sich die Erdatmosphäre – vergleichbar wie beim Treibhaus – immer mehr auf. In der Folge beginnen die Eismassen der Pole und die Gletscher abzuschmelzen und die Wasserspiegel der Weltmeere steigen. Überflutungen und heftige Un- wetter sind die Folge. ...........zurück

 

Unternehmererklärung

Mit der Unterzeichnung der Unternehmererklärung nach § 26 a der Energieeinsparverordnung bescheinigt der Fach- unternehmer dem Auftraggeber, dass er bei der Durchführung von Dämmmaßnahmen die gültigen Regelungen der EnEV eingehalten hat. Der Auftraggeber ist verpflichtet, diese Erklärung mindestens 5 Jahre aufzubewahren und zu- ständigen Behörden auf Anfragen vorzulegen. ...........zurück

 

Umwelt-Produktdeklaration siehe Environmental Product Declaration

(EPD), Environmental System Declatation (ESD)



Unterputz (Armierungsschicht)

Schicht, hergestellt aus einer Kombination aus Armierung (Bewehrung) und Armierungsputz (Armierungsmörtel), die auftretende Spannungen aufnimmt und Risse verhindert. So entsteht ein Unterputz mit besonderen Eigenschaften. In besonders beanspruchten Bereichen (z. B. Sockel, Eingangsbereich) kann der Unterputz zur Erhöhung der Schlag- festigkeit mit Panzergewebe oder Sockelschutzplatten verstärkt werden. ...........zurück



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Kontaktformular oder Telefon 0201-461206

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